Die Ergebnisse sollen Planungsbüros, Vorhabenträger, Naturschutz- und Genehmigungsbehörden in konkreten Entscheidungssituationen von Planungen und Prüfungen unterstützen und zudem die Planungs- und Rechtssicherheit von Verfahren erhöhen.
Insbesondere sollen die auf wissenschaftlichen Grundlagen beruhenden methodischen Hinweise dabei helfen, Freileitungsvorhaben und die damit verbundenen Mortalitätsrisiken nach einheitlichen Bewertungsmaßstäben zu beurteilen zu vereinheitlichen.
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